Die Trennungsphasen – Teil 1

Die 5 Phasen der Trennung nach Kübler-Ross.

Das Modell lässt sich auf Trauerprozesse anwenden. Einige kennen bestimmt die Trauerphasen nach dem Tod eines geliebten Menschen. Es lässt sich auch bei Trennungen anwenden.

Jeder Mensch erlebt und empfindet eine Trennung anders. Jeder geht anders mit seinem Trennungsschmerz um. Daher sind auch bei jedem die Phasen unterschiedlich lang und verschieden sark ausgeprügt. Teilweise werden Phasen auch übersprungen. Ziel ist, das der Weg der Trauer früher oder später zur Akzeptanz führt.

Trennungsphase 1: Verleugnung

Wir wollen die Trennung nicht wahrhaben. Das kann doch nicht sein. Plötzlich soll alles vorbei sein?
Wr versuchen, die Tatsache zu verdrängen, lassen die Trauergefühle nicht zu, um uns zu schützen.
Wir sind nicht bereit die Realität zu zulassen.

Entweder lenken wir uns ab, um nicht an den Partner zu denken. Einige stürtzen sich in die Arbeit oder feiern exzessiv.
Oder wir suchen immer wieder den Kontakt zum Ex-Partner. Rufen unter einem Vorwand an, um die Stimme zu hören und fragen zu können was der andere so macht.

Einige verschweigen sogar der Famiie und den Freunden die Trennung. Hier hoffen wir, dass es sich nur um eine kurze Beziehungskrise handelt und wir in Kürze wieder mit unserem Partner zusammen sind.

Das machen wir dann so lange bis es nicht mehr geht und wir jeden Morgen aufs Neue realisieren, das wir von unserem Partner getrennt sind.

Erst wenn wir die Trennung wirklich wahrnehmen und begreifen, dass die Beziehung beendet ist, geht es weiter in die nächste Phase.

Trennungsphase 2: Gefühlschaos und Wut

Wenn wir realisiert und verstanden haben, dass wir von unserem Partner getrennt sind, kommt Wut auf. Wir sind wütend auf unseren Ex-Partner, der uns den Schmerz zugefügt hat. Wir sind wütend auf uns selbst, weil wir uns die Schuld geben für die Trennung und weil wir unserem Ex-Partner blind vertraut haben oder solange mit ihm zusammen waren. Teilweise entstehen auch Hassgefühle, aber vorallem wollen wir den Ex-Partner auch verletzen für den Scherz, den er uns zufegügt hat.

ABER: Rachegefühle bringen uns nicht weiter!

Vermeiden Sie hasserfüllte Nachrichten und andere Racheaktionen!

Im Nachhinein fühlen wir uns nur noch schlechter, wenn wir realisieren, was wir getan haben und wie wir uns aufgeführt haben.

Lassen Sie Ihre Wut unbedingt raus, reagieren Sie sich richtig und immer, wenn nötig, ab, aber nicht am Ex-Partner.

Suchen Sie sich ein Verntil. Sport, Tanzen oder ähnliches. Körperliche Bewegung hilft nicht nur die Wut loszuwerden, es macht müde und den Kopf frei.

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